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Sie sind nicht krank sie sind durstig

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Wir sind nicht krank, wir haben nur Durst !!!

 


... mit dieser provokanten Formel kann man die Forschungen und Erkenntnisse des iranisch - amerikanischen Arztes und Forschers Batmanghelidj beschreiben.

In seinem Buch zeigt er auf, dass viele Krankheiten durch chronischen Wassermangel entstehen können. Der Arzt beruft sich hierbei auf Krankheitsfälle in seiner langjährigen Praxis und warnt uns, dass vorgefertigte Getränke wie Kaffee, Säfte oder Limonaden kein Ersatz für Trinkwasser sind. Koffein, Teein, Zucker und andere Stoffe die diese Getränke enthalten, bewirken oft das Gegenteil der Flüssigkeitszufuhr, sie machen erst recht durstig oder entziehen dem Stoffwechsel Wasser.

Ein wichtiges Buch, das uns die Zusammenhänge zwischen Wasserversorgung und Stoffwechsel im Körper verdeutlicht." Wasser ist überall und im Überfluss vorhanden - und doch leiden wir Mangel daran!

Batmanghelidj empfiehlt zwischen 1,5 und 2 Litern Wasser täglich (hierbei zählt nur Wasser: keine Softgetränke, kein Kaffee, kein Bier etc.!). Getrunken werden sollte das Wasser 15 bis 30 Minuten vor dem Essen, jeweils 2 Gläser á 0-,25 l.

Wie kann sich Wassermangel beispielsweise äußern? Man fühlt sich müde, erhitzt, reizbar, ängstlich, mutlos, depressiv, schläft schlecht, hat einen schweren Kopf, unwiderstehliches Verlangen nach bestimmten Dingen, Angst vor Menschenmengen und Furcht, das Haus zu verlassen. Weitere Beispiele: Ashtma, Allergien, Bluthochdruck, Verstopfung, Diabetes Typ II, Autoimmunkrankheiten, morgendliche Übelkeit in der Schwangerschaft, Bulimie, Kreuzschmerzen, Bluthochdruck, Nierensteine, etc. Es gibt noch sehr viele andere Beispiele, die auf Wassermangel zurückzuführen sind. Wasser trinken, aber richtig! Die richtige Menge - täglich 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht in Viertel- oder Halbliterportionen über den Tag verteilt trinken. Wasser sollte man möglichst vor den Mahlzeiten trinken - am besten eine halbe Stunde vor dem Essen, um den Verdauungstrakt für die Nahrungsaufnahme vorzubereiten. Das gilt besonders für Menschen, die unter Gastritis, Duodentitis, Sodbrennen, Magengeschwüren, Kolitis und Blähungen leiden. Wasser sollte man immer dann trinken, wenn man durstig ist - auch während einer Mahlzeit. Wasser sollte man zweieinhalb Stunden nach einer Mahlzeit trinken, um den Verdauungsprozess abzuschließen und den durch die Verdauung der Nahrung verursachten Wassermangel zu beheben. Wasser sollte man morgens als Erstes trinken, um die während der Nacht entstandenen Wasserverluste auszugleichen. Wasser sollte vor sportlicher Betätigung getrunken werden, damit der Körper genügend Schweiß produzieren kann. Wasser sollte trinken, wer unter Stuhlverstopfung leidet und nicht genug Obst und Gemüse isst. Zwei oder drei Gläser Wasser auf nüchternen Magen direkt nach dem Aufstehen sind ein hoch wirksames Abführmittel. Ein weiteres wichtiges Element für unser Wohlbefinden ist das Salz. Sie sollten es mit dem Salz jedoch nicht übertreiben, das Verhältnis zwischen Salz- und Wasserbedarf muss stimmen! Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.

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