Ruten und Pendel

Ruten und Pendel


Immer mehr Menschen möchten wissen, was sie an Nahrungsmitteln zu sich nehmen können und welche Kosmetik, welches Waschmittel, welches Metall für sie verträglich ist.
Die Anzahl der Allergien und Neurodermitis nehmen immer mehr zu.

Auch das Austesten von Schlafplätzen sowie der Wohn- und Arbeitsräume ist interessant.

Leider ist die intuitive Wahrnehmung dessen, was für uns gut wäre, den meisten Menschen verlorengegangen. Der Umgang mit dem Pendel  oder der Rute ist zu erlernen und eine gute Hilfe.

Pendel
Die Formen der Pendel sind ästhetisch und vielfältig. Typisch an allen Formen ist die Verjüngung nach unten - meist in Form einer Spitze. Lassen Sie sich von den Materialien und Formgebungen bezaubern und es wird Ihnen "Ihr " Pendel ins Auge stechen. Ein erster Schritt zum intuitiven Entscheiden.

Je leichter, desto problemloser kommt der Pendel gewöhnlich zum Schwingen. Deshalb wählen Pendel-Einsteiger oft am Anfang ein leichtes Pendel.

Wir beschaffen Ihnen auf Anfrage besondere Modelle und Materialien.

Wichtig bei allen radiästhätischen Geräten ist sorgfältige Einführung, regelmäßige Übung und verantwortungsvoller Umgang. Wir bieten Ihnen ausgewählte ausführliche Literatur.

 

Ruten
Einhandruten werden auch Nicker genannt.

Diese praktischen Ruten gehören zu den ältesten radiästhetischen Geräten.

Schon der sagenhafte "Gelbe Kaiser" der in China vor Jahrtausenden die Akkupunktur erfunden haben soll, ist mit einer solchen Rute in der Hand abgebildet.
Man vermutet, daß der Zauberstab und auch das Szepter der Herrscher ein Symbol für das geheime Wissen über Schwingungen gewesen war.

Ursprünglich wurden vorzugsweise Weidenruten oder dünne Haselstecken für Mutungen benutzt - besonders zum Wassersuchen.

Einerseits um keine Bäume oder Sträucher zu verletzen und auch um immer ein elastisches Gerät parat zu haben, wurden inzwischen die Ruten mit Holz, Metall oder Korkgriff, einem Federstahl und unterschiedlichen Formen am Ende der Einhandrute bzw. Rute entwickelt, um den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten gerecht zu werden.

Seien es persönliche Fragen, das Austesten von Lebens-oder Arzneimitteln, von Stör-oder Kraftfeldern oder im heilerischen Bereich.


Das Arbeiten mit Ruten ist leicht erlernbar und nimmt dem Anwender bei längerem Benutzen am Stück weniger Kraft oder läßt weniger ermüden, als mit einem Pendel.

Wir bieten Ihnen Literatur für Laien und Fachleute.

Bitte beachten Sie, daß es beim Oberteil jede Rute zu Materialermüdungen und dadurch zum Abbrechen kommen kann.

Wer die Rute übermäßig stark auf und ab schwingen oder kreisen läßt, sollte diese Risiko in Betracht ziehen.

Man ist in der Lage, zu starkes Schwingen zurückzunehmen. entweder durch das ausgesprochene oder auch nur gedachte Kommando "langsam" bzw "halt " oder "stop".

Ersatz wird vom Hersteller bei Bruch nicht erstattet.


Wer sich die Lust am starken Schwingen nicht nehmen lassen will, kann sich einer zweiteiligen Rute auswählen und im Bruch-Fall ein neues Oberteil nachbestellen.

Eine außergewöhnliche Variante bietet sich durch die Möglichkeit , an eine Rute mit Ansteckbuchse im Griff ein Kontaktkabel - den Prüfsensor - anzustecken:
Anstatt mit der freien Hand bzw. einem Finger dieser Hand, Punkte am Körper einer Person abzutasten, können Sie dies mit dem Ende des Prüfsensors tun. Das hat den Vorteil, daß einerseits feinere Punkte abgetatet werden können und anderseits die Schwingung im Wesentlichen durch das Kabel läuft und nicht durch den Körper des Testers.

Schauen Sie sich die ausführlich beschriebenen Ruten in Ruhe an und wählen Sie aus.

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Der Reise-Ökotensor ist ein praktischer Begleiter für unterwegs und hat in drei Teile zerlegt in einem ca 15 cm langen Lederetui Platz.

Er kann unkompliziert zusammengesetzt werden und ist vor Ort genau wie der Ökotensor zum Austesten und zum Suchen von Erstrahlen oder Wasseradern einsetzbar.

Ärzte und Heilpraktiker schätzen dieses Gerät unterwegs beim Patienten zur Diagnose und zum Medikamententest.

Bei diesem anspruchsvollen Modell können Sie auch einen Prüfsensor anschließen.

Als Literatur empfehlen wir

von Manfred Hartmann "Praxisbuch der Einhandrute" mit vielen praktischen Hinweisen und Tips.

von Otto Höpfner "Einhandrute und Pyramidenenergei" in dem besonders auf die Arbeit mit dem Prüfsensor eingegangen wird.

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